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Prebl - Pressegger See (21/25)
Pressburger Bahn Presse, Die

Presse, Druckschriften


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Presse: Straßenverkauf der ersten unzensierten Presseerzeugnisse im März 1848. Aquarell von J. N. Höfel (Historisches Museum der Stadt Wien).




Presse, Sammelbegriff für periodisch erscheinende Druckschriften. Der österreichische Presse-Markt gliedert sich in die Bereiche Zeitung (Tages- und Wochenzeitungen) und Zeitschrift (Nachrichtenmagazine, Illustrierte, Unterhaltungs- und Fachzeitschriften). Er wird überwiegend von privatwirtschaftlich operierenden Presse-Verlagen beschickt, die ihre Einnahmen aus dem Verkauf (Einzelverkauf und Abonnements) sowie aus Anzeigenerlösen erzielen. - In Österreich gibt es (1998) 17 Tageszeitungen, 2 kommentierende Wochenzeitungen ("Die Furche", "Präsent") und etwa 50 lokale Wochenzeitungen, die zum Teil in lokalen Unterausgaben ("Neue Niederösterreichische Nachrichten", "Oberösterreichische Rundschau") erscheinen. Wöchentlich erscheinen auch die Kirchenblätter der österreichischen Diözesen und andere nicht universell ausgerichtete Blätter. Dem Zeitungsmarkt steht ein Angebot von rund 2500 Zeitschriften gegenüber. Die Gesamtauflage der österreichischen Tages-Presse beträgt (1998) rund 2,8 Millionen Exemplare pro Erscheinungstag. Spitzenreiter ist die "Kronen-Zeitung" (zirka 1 Million).

Typologisch lassen sich neben der einzigen Wirtschaftszeitung "WirtschaftsBlatt" 4 Gruppen unterscheiden: die volkstümliche bis sensationelle Boulevard-Presse ("Kronen-Zeitung", "Kurier", "Täglich Alles"), die überregionale, intellektuell anspruchsvolle Zeitung ("Die Presse", "Standard", Österreich-Ausgabe der "Salzburger Nachrichten"), die Bundesländerzeitungen ("Kleine Zeitung", Graz/Klagenfurt, "Oberösterreichische Nachrichten", Linz, "Salzburger Nachrichten", "Tiroler Tageszeitung", Innsbruck, und "Vorarlberger Nachrichten", Bregenz) sowie die kleineren Zweitzeitungen, die zum Teil noch Parteizeitungen sind ("Neue Zeit", Graz, sozialdemokratisch, unabhängig, "Kärntner Tageszeitung", Klagenfurt, SPÖ, "Neues Volksblatt", Linz, ÖVP, "Salzburg Volkszeitung", ÖVP, "Neue Vorarlberger Tageszeitung", Bregenz, unabhängig). Die großen Bundesländerzeitungen stehen teilweise in starker Konkurrenz zur jeweiligen Bundesland-Ausgabe der "Kronen-Zeitung". Die kleinen Bundesländerzeitungen sowie "Presse" und "Standard" werden durch die besondere Presseförderung gestützt.

Die Wirksamkeit der Tages-Presse, insbesonders ihre Leistungen als Werbeträger werden regelmäßig mittels Leseranalysen (zum Beispiel Media-Analyse, Österreichische Verbraucheranalyse) sowie seit 1994 durch die Österreichische Auflagenkontrolle (ÖAK) überprüft.

Die wirtschaftlichen Dimensionen des österreichischen Zeitungsmarkts werden stark durch Großverlage gekennzeichnet. Unter dem Dach der Mediaprint, wenngleich in selbständigen Verlagen, erscheinen "Kronen-Zeitung" und "Kurier" (zusammen zirka 50 % der Gesamtauflage), dem Grazer Verlagshaus Styria Medien AG gehören "Kleine Zeitung" und "Die Presse" (zusammen zirka 12 % der Gesamtauflage) sowie die Wochenzeitung "Die Furche". Daneben gibt es weiterhin starke Familienbetriebe (Linz, Salzburg, Bregenz). Nicht unbedeutend ist die Rolle ausländischer Kapitalgeber.

Die erfolgreichsten Titel auf dem Zeitschriftenmarkt (ausgenommen die Mitgliederzeitschriften "auto touring" und "Freie Fahrt" der Autofahrerklubs) sind K. Falks Unterhaltungsblatt "Die ganze Woche" und das illustriertenähnliche Nachrichtenmagazin "News" der Brüder Helmuth und Wolfgang Fellner. Nicht mehr so stark wie in den 70er und 80er Jahren wird der österreichische Zeitschriftenmarkt durch den Import deutscher Publikumszeitschriften geprägt. Lediglich bei den Mode- und Frauenzeitschriften beherrschen sie nach wie vor das Spitzenfeld der Beliebtheit.

Die meistgelesenen Nachrichten- und Wirtschaftsmagazine (neben "News": "profil", "trend", "Gewinn", "Format") sind durchwegs österreichischer Herkunft. Auch bei den Illustrierten liegt der "Wiener" deutlich vor ausländischen Titeln wie "Bunte" und "Stern".

Während die Tageszeitungen seit vielen Jahren unter den so genannten klassischen Werbeträgern (das heißt ohne Direktmarketing und ä.) den Spitzenplatz vor dem Fernsehen einnehmen (1997: 28,4 % des Gesamtwerbeaufwands von 20,2 Milliarden Schilling; Fernsehen: 22,8 %), rangieren Illustrierte und Magazine (15,6 %) vor Radio (8,9 %), Wochenzeitungen (6,1 %) und Plakaten (6,5 %).

Die Geschichte der österreichischen Presse beginnt im 17. Jahrhundert und lässt sich in 5 Abschnitte gliedern: 1) die Zeit der reglementierten und zensierten Presse 1621-1848; 2) die Entwicklung der modernen Presse 1848-1918; 3) die Presse der Ersten Republik (1919-33), 4) die Zeit der Presselenkung durch Ständestaat und Drittes Reich (1934-45) und 5) die Zeit des Wiederaufbaus und der Konsolidierung von 1945 bis zur Gegenwart. In der Entwicklung des Mediums Presse hat Österreich nur selten eine Vorreiterrolle eingenommen - etwa in der "goldenen Zeit" der österreichischen Journalistik (um 1870-1914) -, aber mit Sonderentwicklungen wie den katholischen Pressvereinen (Styria) und der kleinformatigen Tagespresse ("Kronen-Zeitung") Akzente gesetzt.

1) Als erste österreichische Zeitung erschienen ab 1621 in Wien die wöchentlichen "Ordinari Zeittungen" der Druckerei Formica/Cosmerovius. Schon 1622 folgten die "Ordentlichen Postzeittungen" aus der gleichen Druckerei. Die Titel wurden mehrfach abgewandelt; die erste wurde 1698, die zweite (nach Unterbrechungsjahren) 1700 eingestellt. Im übrigen Österreich entwickelte sich das Zeitungswesen zögernd und spärlich. In der Regel entstand in der jeweiligen Landeshauptstadt ein Wochenblatt, das offiziell oder offiziös herausgegeben wurde: in Linz schon 1630 die dortigen "Ordinari-Zeitungen", deren Tradition bis heute durch die "Amtliche Linzer Zeitung" getragen wird. In Graz ist für 1639 eine Zeitungsdruckerlaubnis aktenkundig, aber kein Exemplar erhalten. Für Innsbruck gibt es - ab 1648 - ebenfalls nur Aktenstücke. Zwischen 1658 und 1680 dürfte in Bregenz das erste Wochenblatt entstanden sein. Salzburg, das 1669 mit seinen "Wochentlichen Ordinari Post-Zeitungen" in die Presse-Welt eintrat, nimmt insofern eine Ausnahmestellung ein, als das Land bis 1803 ein souveränes Territorium des Reichs war und seine Landeszeitung unter Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo als "Oberdeutsche Staatszeitung" (geleitet von Lorenz Hübner) eine relativ selbständige Linie zwischen München und Wien einhalten konnte. Auch sie blieb bis 1848 die einzige Zeitung des Landes und bereicherte Österreichs Presse-Landschaft kaum. Sie war am Vorabend der Revolution eine der insgesamt nur 19 politischen Zeitungen der Monarchie; 3 davon erschienen in Wien, darunter seit 1810 der offiziöse "Österreichische Beobachter" und die offizielle "Wiener Zeitung", die 1703 als "Wienerisches Diarium" gegründet worden war. Sie alle standen unter der strengen Vorzensur, die mit Errichtung des Deutschen Bundes (1815) modernisiert und 1819 auf Drängen Österreichs und Preußens durch die Karlsbader Beschlüsse verschärft worden war.

2) Die Aufhebung der Zensur am 15. 3. 1848 bedeutete zwar noch nicht endgültig die Presse-Freiheit, aber doch mehr als die vorübergehende Zensurmilderung durch die "Grund-Regeln zur Bestimmung einer ordentlichen künftigen Bücher Censur", die Joseph II. 1781 erlassen hatte. Der März 1848 ließ zunächst das Ausmaß der bisherigen Unterdrückung erkennen. Allein in Wien wurden während der Revolution zirka 300 Periodika gegründet, darunter 86 Tageszeitungen. In den Hauptstädten der Kronländer entstanden neben der althergebrachten Traditionszeitung Zweit- und Drittblätter. Wenigstens ein Teil dieser Vielfalt konnte nach der Revolution erhalten werden. Mitten in der Revolution (3. 7. 1848) entstand jene keineswegs politisch-revolutionäre, sondern publizistische reformierende Zeitung, die fortan den Maßstab der Modernisierung setzte: "Die Presse".

Wechselnde Presse-Verordnungen und -gesetze (1849, 1852, 1859, 1863) verschärften und milderten die medienpolitische Situation. Schon 1867 wurden im Staatsgrundgesetz Meinungs- und Presse-Freiheit sowie Zensurverbot grundrechtlich verankert (Artikel 13). Nachdem 1863 die Konzessionspflicht für Zeitungen aufgehoben worden war, fiel am Ende des Jahrhunderts (27. 12. 1899) auch die Sonderbesteuerung durch den "Zeitungsstempel" weg.

Die österreichische Presse befand sich damals bereits in voller Entfaltung. Gefördert wurde die positive Entwicklung durch den Aufschwung von Industrie und Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst (Zeitschriften), besonders aber durch die Entstehung der modernen Parteien. Neben den klassischen Kräften der Konservativen und der Liberalen eroberten die Volksparteien der Sozialdemokraten und der Christlichsozialen politisches Terrain. In Wien traten neben die liberalen Großzeitungen nicht nur zahlreiche Lokalblätter, sondern im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts auch Zeitungen der Parteien ("Arbeiterzeitung", "Reichspost"). In den Hauptstädten der Kronländer gab es zahlreiche Neugründungen, die zwar die Vielfalt der schnell wachsenden Reichshauptstadt bei weitem nicht erreichten, aber Österreich insgesamt doch zu einem niveauvollen Zeitungsland werden ließen. Zur Versorgung der Kleinstädte und des Landes trugen zahlreiche Wochenblätter bei. Eine besondere Rolle spielten dabei die katholischen Pressvereine, die in Österreich seit 1869 (Katholischer Pressverein der Diözese Graz-Seckau) gegründet wurden. Zweck der Vereine waren Gründung bzw. Absicherung katholischer Tages- und Wochenblätter, Verlage und Buchhandlungen, was im Allgemeinen auch gelang. Sie trugen ebenso dazu bei, Österreich zu einem zeitunglesenden Land zu machen, wie eine von Wien ausgehende, aber nicht auf Wien beschränkte Neuerung: die kleinformatige und billige Tageszeitung. "Illustrierte Kronen-Zeitung" (Wien 1900) und "Kleine Zeitung" (Graz 1904) bedeuteten, was die Langzeitwirkungen angeht, eine wichtigere Umgestaltung des österreichischen Zeitungswesens, als sie etwa vom allgemein bewunderten Wiener Feuilleton ausging.

3) Der 1. Weltkrieg und seine Auswirkungen hatten schwerwiegende Folgen insbesonders für die Wiener Großpresse. Ein erheblicher Teil ihrer gebildeten Leserschaft lebte jetzt in den Nachfolgestaaten der Monarchie, und die politische Radikalisierung in mehreren Ländern Europas minderte die Internationalität ihrer Wirkung. Wien blieb oder wurde in der Ersten Republik mehr denn je eine Zeitungsstadt. Zwischen 1918 und 1934 gab es nach jüngsten Forschungen 140 (zum Teil kurzlebige) Zeitungstitel in der Hauptstadt. Unter ihnen waren auch solche, die nationalsozialistisches Gedankengut und politischen Antisemitismus verbreiteten (zum Beispiel "Deutschösterreichische Tageszeitung"). Die Verhärtung der politischen Fronten spiegelte sich im Stil der Zeitungen.

4) Nach Ausschaltung des Parlaments (4. 3. 1933) versuchte die Regierung ihre Position durch pressereglementierende Maßnahmen zu stärken: 1933 wurde die Vorzensur in der Form der "Vorlagepflicht" wieder eingeführt, 1934 die nicht staatskonforme Presse, zum Beispiel die "Arbeiterzeitung", verboten und 1936 eine an das nationalsozialistische System in Deutschland gemahnende Presse-Kammer eingeführt. Die unabhängigen sowie die sich zur Vaterländischen Front bekennenden Zeitungen konnten weiterarbeiten, bis mit dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich die letzten Reste der Presse-Freiheit durch die Einführung der nationalsozialistischen Presse-Lenkung beseitigt wurden. Ab Juni 1938 galten in Österreich das deutsche Reichskulturkammergesetz (Pflichtmitgliedschaft in der Reichspressekammer) und das Schriftleitergesetz.

Die Zahl der Wiener Zeitungen wurde bei gleichzeitiger Ausschaltung der jüdischen Journalisten von 16 auf 9 (1940) konzentriert. Als Neugründung trat die Wiener Ausgabe des "Völkischen Beobachters" (16. 3. 1938-6. 4. 1945) auf den Plan.

In den Bundesländern übernahmen die Nationalsozialisten in der Regel eine Zeitung je Landeshauptstadt, um sie als amtliches NSDAP-Organ zur Gauzeitung umzugestalten. Verbleibende bürgerliche oder Pressvereinszeitungen wurden gleichgeschaltet bzw. während des 2. Weltkriegs zur Fusion mit der Gauzeitung gezwungen.

5) Das Ende des 2. Weltkriegs brachte eine völlige Veränderung der österreichischen Presse-Landschaft. Die Umerziehungs- und Medienpolitik der 4 Besatzungsmächte war verschieden, enthielt aber 3 Gemeinsamkeiten: Alle Zeitungen und Zeitschriften mussten im April/Mai 1945 ihr Erscheinen einstellen; die Besatzungsmächte gründeten teils mehrere, jedenfalls aber je eine eigene (Wiener) Zeitung: "Österreichische Zeitung" (sowjetisch), "Wiener Kurier" (amerikanisch), "Weltpresse" (britisch) und "Welt am Abend" (französisch); neu zu gründende österreichische Zeitungen und Zeitschriften durften nur mit Erlaubnis (Lizenz, Permit) der jeweiligen Besatzungsmacht erscheinen. Während in Wien, in der sowjetischen und der britischen Besatzungszone außer "Neues Österreich" nur Parteizeitungen lizenziert wurden ("Arbeiterzeitung", "Das Kleine Volksblatt", "Volksstimme"), wollten die Amerikaner (und in ihrem Gefolge die Franzosen) ursprünglich nur parteiunabhängige Zeitungen zulassen. Sie entstanden durch Lizenzerteilung an bereits etablierte Besatzungszeitungen ("Salzburg Nachrichten", "Oberösterreichische Nachrichten", "Tiroler Tageszeitung"; in gewisser Weise auch die "Vorarlberger Nachrichten"). Im Zuge der ersten Permitvergabe im Oktober 1945 ließen sie jedoch auch Parteizeitungen zu, die freilich den Vorsprung der Nicht-Partei-Blätter nie mehr aufholen konnten.

Die Nachkriegsentwicklung der österreichischen Tagespresse bis zum Stand von 1998 ist durch 4 charakteristische Trends gekennzeichnet: die Pressekonzentration bei gleichzeitigem Wachsen der Gesamtauflage; den Niedergang der Parteipresse (von 60 % der Gesamtauflage 1954 auf 2,2 % 1998); die Auflagenkonzentration bei den Boulevardzeitungen ("Kronen-Zeitung", "Kurier" und "Täglich Alles" zusammen 65 %) und die Verschiebung der Gewichte von Wien in die Bundesländer: das Verhältnis der Gesamtauflage der Bundesländer zu Wien ging 1928-94 von 1 : 4,3 auf 1 : 2,4 zurück.

Im Presse-Recht wurde das Presse-Gesetz von 1922 durch das Mediengesetz vom 12. 6. 1981 abgelöst, das am 1. 7. 1993 mit dem Ziel der Verstärkung des Persönlichkeitsschutzes umfangreich novelliert worden ist. Das Kartellgesetz ist mit der Novelle vom 24. 9. 1993 dahingehend geändert worden, dass Zusammenschlüsse von Medienunternehmen aller Art durch besonders gestaltete Umsatzgrenzen erheblich erschwert werden. Damit soll ein weiteres Voranschreiten der Presse-Konzentration verhindert werden.


Literatur: K. Paupié, Handbuch der österreichischen Pressegeschichte 1848-1959, 2 Bände, 1960-66; F. Ivan und andere (Hg.), 200 Jahre Tageszeitung in Österreich 1783-1983, 1983; H. Pürer und andere (Hg.), Die österreichische Tagespresse, 1983; P. Muzik, Die Zeitungsmacher, 1984; W. Berka, Das Recht der Massenmedien, 1989; H. Pürer, Presse in Österreich, 1990; G. Melischek, J. Seethaler, Die Wiener Tageszeitungen. Eine Dokumentation. Band 3: 1918-38, 1992; P. Pelinka und andere (Hg.), Zeitungs-Los, 1992; P. A. Bruck (Hg.), Print unter Druck, 1993; F. Hausjell, Journalisten für das Reich, 1993; Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg (Hg.), Massenmedien in Österreich (= Medienberichte 1-4), 1977, 1983, 1986, 1993; V. Ö. Z. (Hg.), Pressehandbuch 1998 (1998 = 46. Jahrgang); S. P. Scheichl und W. Duchkowitsch, Zeitungen im Wiener Fin de Siècle, 1997; E. Geretschberger, Massenmedien in Österreich, 1998.


Verweise auf andere Alben:
Video-Album: Herstellung einer Zeitung: Händischer Drucksatz, um 1930.

 
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