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Slatin, Rudolf Karl - Söding (9/25)
Sleytr, Uwe B. Slibar, Alfred

Slezak, Leo


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Leo Slezak mit seinem Korrepetitor am Flügel. Foto.




Slezak, Leo, * 18. 8. 1873 Mährisch-Schönberg (Šumperk, Tschechische Republik), † 1. 6. 1946 Rottach-Egern (Deutschland), weltberühmter Tenor, ursprünglich Gärtner und Schlosser. Nach Debüt in Brünn (1896) steile Karriere: 1901-26 an der Wiener Hof- bzw. Staatsoper (1926 Ehrenmitglied), 1905 Kammersänger, 1909-12 glänzende Erfolge an der New Yorker Metropolitan Opera. Bedeutender Wagner-Sänger und ausdrucksstarker Liedinterpret. Ab zirka 1932 Karriere als Filmschauspieler (komische Rollen, unter anderem mit H. Moser). Seine Kinder Walter und Margarethe Slezak schlugen ebenfalls die Sängerlaufbahn ein.


Werke: Meine gesammelten Werke, 1922 (Meine sämtlichen Werke, 1937); Der Wortbruch, 1927; Der Rückfall, 1940; Mein Lebensmärchen, 1948.

Literatur: S. Klinenberger, L. Slezak, 1910; W. Slezak, Wann geht der nächste Schwan?, 1964.


 
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