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Paradis, Maria Theresia


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Maria Theresia Paradis. Zeichnung von F. Parmantié, 1784.




Paradis, Maria Theresia, * 15. 5. 1759 Wien, † 1. 2. 1824 ebenda, Komponistin, Pianistin, Sängerin. Als Kind erblindet, Musikunterricht unter anderem durch A. Salieri (ermöglicht durch ihre Taufpatin Maria Theresia). Zahlreiche Konzerte in Wien und große Tournee 1783-86 (Paris, London). Gründete 1808 ein Institut für musikalische Erziehung in Wien. Zu ihrem Freundeskreis zählten L. Mozart und W. A. Mozart, A. Salieri und F. A. Mesmer. J. Riedinger entwarf für sie die erste Notenschrift für Blinde.


Werke: 3 Opern bzw. Singspiele, 3 Kantaten, Lieder, Klavierwerke.

Literatur: Österreichisches Biographisches Lexikon.


 
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