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Wirtschaftsbund, Österreichischer, ÖWB - Wittmann, Franz, Möbelwerkstätten GmbH (8/25)
Wirtschaftskundliches Realgymnasium Wirtschaftspolitik

Wirtschaftsministerium, Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit


Wirtschaftsministerium, 1848 als Handelsministerium gebildet. 1966 wurde ein eigenes Bundesministerium für Bauten und Technik geschaffen, das 1987 mit dem Bundesministerium für Handel, Gewerbe und Industrie zum Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten zusammengefasst wurde, seit 2000 Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. Das Wirtschaftsministerium ist im Regierungsgebäude am Stubenring untergebracht.

In 10 Sektionen nimmt das Wirtschaftsministerium besonders folgende Aufgaben wahr: Wirtschaftspolitik; Außenwirtschaftspolitik und europäische Integration; Gewerbe, Ingenieurwesen und Montanbehörde; Industrie, Technik und Innovation; Bundeshochbau; Beschäftigungspolitik und Grundsatzfragen von Wirtschafts- und Sozialpolitik; Tourismus und Freizeitwirtschaft; Energie; Zentral-Arbeitsinspektorat; Arbeitsrecht und allgemeine Sozialpolitik; Beschäftigungspolitik und Grundfragen der Sozialpolitik.

Dem Wirtschaftsministerium nachgeordnet sind vor allem das Arbeitsmarktservice (AMS), das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, die Arbeitsinspektorate und die Burghauptmannschaft in Wien. Die Verwaltung des Schönbrunner Tiergartens und die Bundesimmobilienverwaltung wurden in eigenen Gesellschaften ausgegliedert.


Die Bauten- bzw. Wirtschaftsminister der Republik Österreich
Vinzenz Kotzina (ÖVP) 6.   6. 1966 – 21.  4. 1970 
Josef Moser (SPÖ) 21.   4. 1970 – 8. 10. 1979 
Karl Lausecker (SPÖ) 8. 10. 1979 – 5. 11. 1979 
Karl Sekanina (SPÖ) 5. 11. 1979 – 22.   2. 1985 
Ferdinand Lacina (SPÖ) 22.   2. 1985 – 1.   3. 1985 
Heinrich Übleis (SPÖ) 1.   3. 1985 – 21.   1. 1987 
Robert Graf (ÖVP) 21.   1. 1987 – 24.   4. 1989 
Wolfgang Schüssel (ÖVP)                  24.   4. 1989 – 4.   5. 1995 
Johannes Ditz (ÖVP) 4.   5. 1995 – 19.   6. 1996 
Johann Farnleitner (ÖVP) 19.   6. 1996 – 4.   2. 2000 
Martin Bartenstein (ÖVP) 4.   2. 2000 –  



 
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