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Bad Dürrnberg - Bad Radkersburg (13/25)
Bad Goisern Bad Häring

Bad Hall


Bad Hall, Oberösterreich, Bezirk Steyr-Land, Markt, 380 m, 4815 Einwohner, 13,38 km2, Kurort (Name von keltisch "hal" = Salz) im nördlichen Traunviertel. - Heilquelle (stärkste Jod-Brom-Sole-Quelle Mitteleuropas, 32° C, Behandlung von Gefäß- und Atemwegsleiden), Kurzentrum mit 2 Kurmittelhäusern (seit 1975: Thermalmineralhallenbad, Gästezentrum mit Trinkhalle), Kuranstalten und -heime, Kurpark (340.000 m2, 1852 als Naturpark angelegt) und -theater, Paracelsus-Institut für Jodforschung (1950), Kurfremdenverkehr (301.565 Übernachtungen) als Hauptwirtschaftsfaktor. - Urkundlich 777 (Salzpfanne), 1378 1. Erwähnung einer Badeanstalt; um 1820 Wiederaufnahme des Badebetriebs, ab 1852 Aufschwung als Kurort. Schloss (1645), zahlreiche Jugendstilbauten (1895-1910); spätklassizistisches Rathaus; in der Nähe Barockschloss Feyregg (urkundlich 1170, Gemeinde Pfarrkirchen).


Verweise auf andere Alben:
Foto-Album: Bad Hall

 
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