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HopfenanbauHopfenanbau, in Österreich seit zirka 1200, kam 1939 zum Erlöschen und wurde nach 1945 in einigen Gebieten im oberen Inn- und im Mühlviertel, im Salzkammergut, in der Wachau, in der Umgebung von Stockerau und in der Weststeiermark erneuert. 1993 erstreckte sich der Hopfenanbau auf 217 ha, davon 115 ha im Mühlviertel, 86 ha in der Südsteiermark. Die Durchschnittserträge belaufen sich auf 1,57 t/ha, der Selbstversorgungsgrad liegt bei 23 %. Genutzt werden die weiblichen Pflanzen des Hopfens (Humulus lupulus).
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