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Altomonte auch Hohenberg, Bartolomeo© Copyright Bartolomeo Altomonte, Selbstbildnis, 2. Hälfte 18. Jh. (Stift St. Florian, OÖ.). Altomonte (auch Hohenberg), Bartolomeo, * 24. 2. 1701 Warschau (Polen), 11. 11. 1783 St. Florian (Oberösterreich), Sohn von Martino Altomonte, Schüler seines Vaters und D. Grans, namhafter Vertreter der barocken Freskenmalerei; lebte vorwiegend in Linz. Werke: Fresken und Altarbilder in: Oberösterreich: Engelszell, Hellmonsödt, Kremsmünster (Kalvarienbergkirche), Linz (Elisabethinenkirche, Landhauskirche, Ursulinenkirche), Neunkirchen am Walde, Offenhausen, St. Florian, St. Georgen im Attergau, Spital am Pyhrn, Vöcklabruck (Schloss Neuwartenburg), Wilhering (mit seinem Bruder Andrea Altomonte), Wolfsegg am Hausruck (Schlosskapelle); Niederösterreich: Grein, Herzogenburg, Kollerschlag, St. Pölten (Institut der Englischen Fräulein), Seitenstetten, Zistersdorf; Steiermark: Admont. Literatur: B. Heinzl, Bartolomeo Altomonte, 1964; H. Lorenz (Hg.), Barock, Geschichte der bildenden Kunst in Österreich, herausgegeben von H. Fillitz, Band 4, 1999.
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