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Sankt Corona am Wechsel - Sankt Johann in Tirol (25/25)
Sankt Johann im Pongau Sankt Corona am Wechsel - Sankt Johann in Tirol

Sankt Johann in Tirol


Sankt Johann in Tirol, Tirol, Bezirk Kitzbühel, Markt, 659 m, 8461 Einwohner, 59,15 km2, zweisaisonales Fremdenverkehrs- (721.560 Übernachtungen) und Wirtschaftszentrum sowie Verkehrsknoten im Leukental, am Fuß des Kitzbüheler Horns (1996 m), im Mündungsdreieck der Fieberbrunner in die Kitzbüheler Ache. - Bezirksforstinspektion, Baubezirksamt, Krankenhaus, Wintersteller-Kaserne, Hydrographischer Dienst, Bundesgymnasium und Bundesoberstufenrealgymnasium, Fachschule für Fremdenverkehrsberufe, landwirtschaftliche Lehranstalt, 2 Jugendheime, Freizeitzentrum, Sommerrodelbahn, Flugplatz, Einseilumlaufbahn Harschbichl (auf Angereralm und Harschbichl, 1604 m); Holzindustrie (Spanplattenwerk), breite Palette an Gewerbebetrieben. - Im 16. und 17. Jahrhundert Kupferbergbau. Barocke Pfarrkirche (1723-28) mit Doppelturmfassade, Gewölbemalereien (1727, S. B. Faistenberger) und Altarbildern (J. Zanusi); Antoniuskapelle (1669-74), Nikolauskirche (ehemalige Spitalskirche) in der Weitau (1262) mit spätgotischen Glasmalereien (2. Hälfte 15. Jahrhundert), Deckenfresko (S. B. Faistenberger), Wandgemälde (1745, J. A. Mölk) und der ältesten erhaltenen Glocke von Tirol (1262); alte Einhöfe (18. Jahrhundert); Ausgangspunkt zum Wilden Kaiser.


Literatur: Marktgemeinde St. Johann in Tirol (Hg.), Die Marktgemeinde St. Johann in Tirol, 2 Bände, 1990.


 
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