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Rahner, Karl - Ramesch-Knochenhöhle (9/25)
Raimund, Ferdinand eigentlich F.J. Raimann Raimundtheater

Raimund, Hans


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Hans Raimund. Foto, 1995.




Raimund, Hans, * 5. 4. 1945 Petzelsdorf (Niederösterreich), Schriftsteller und Übersetzer. Studierte Musik, Germanistik und Anglistik, 1972-84 Lehrer, seither freier Schriftsteller, lebt zeitweise in Duino bei Triest. Autor formstrenger Lyrik und Prosa zur Befindlichkeit des modernen Menschen (Kaputte Mythen, 1992). 1991 W.-H.-Auden-Übersetzerpreis, 1994 G.-Trakl-Preis, 2004 Anton Wildgans-Preis.


Weitere Werke: Lyrik: Schonzonen, 1983; Auf Distanz gegangen, 1985; Der lange geduldige Blick, 1989; Strophen einer Ehe, 1995; Porträt mit Hut, 1998. - Prosa: Rituale, 1981; Trugschlüsse, 1990. - Essay: Über Auden und die Musik, in: Auden-Symposium, 1988.

Literatur: F. Richter, Wesentliches aus Duino, in: morgen 69, 1990.


 
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