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Plankenstein - Plöckinger, Erwin (20/25)
Plener, Ignaz Freiherr von Plischke, Ernst Anton

Pleyel, Ignaz


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Ignaz Pleyel. Punktierstich von F. W. Nettling, 1801.




Pleyel, Ignaz, * 1. 6. 1757 Ruppersthal (Gemeinde Großweikersdorf, Niederösterreich), † 14. 11. 1831 Paris (Frankreich), Komponist, Verleger, Klavierbauer. Schüler von J. Haydn; lebte ab zirka 1784 in Frankreich (während der Revolution in London), gründete um 1795 in Paris einen Musikverlag und 1807 eine Klavierfabrik (gehört heute zu Schimmel).  Pleyel gilt unter Musikfachleuten als der Komponist der Marseillaise, der Nationalhymne Frankreichs. Auch seine Nachkommen spielten eine bedeutende Rolle im Pariser Musikleben ("Salle Pleyel"). I.-Pleyel-Museum in Ruppersthal.


Werke: Singspiele, 29 Symphonien, 8 Instrumentalkonzerte, 45 Streichquartette, Lieder, Kammermusik, Klavierschule (1797).

Literatur: R. B. Smith, The Periodical Symphonies of I. Pleyel, 1968; R. Benton, I. Pleyel. A Thematic Catalogue of his Compositions, 1977; Österreichisches Biographisches Lexikon.


 
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