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Nation - Natterer, Josef (12/25)
Nationalökonomie Nationalparks

Nationalpark Hohe Tauern


Nationalpark Hohe Tauern: Schon vor 1918 wurden Ideen zu einem "Naturschutzpark" in den österreichischen Alpen diskutiert. Am 21. 10. 1971 kam es zwischen Kärnten, Salzburg und Tirol zur so genannten "Dreiländervereinbarung von Heiligenblut" über die Errichtung des Nationalparks Hohe Tauern 1983 wurden in Kärnten und Salzburg entsprechende Landesgesetze beschlossen, 1991 auch in Tirol. Mit rund 1100 Grundbesitzern, Vertretern von Energiewirtschaft, Bergbau und Tourismus wurde Einvernehmen hergestellt. Der Nationalpark Hohe Tauern ist mit einer Fläche von 1788 km2 (Kärnten: 373 km2, Salzburg: 805 km2, Tirol: 610 km2) der größte Alpen-Nationalpark. In ihm liegen 304 Berge über 3000 m und 246 Gletscher.


Literatur: H. Hartl und T. Peer, Die Pflanzenwelt der Hohen Tauern, 1987; C. M. Hutter und P. Schreiner, Österreichischer Nationalpark Hohe Tauern: Kärnten - Salzburg - Tirol, 1990; P. Haßlacher, Nationalpark Hohe Tauern - 20 Jahre nach Heiligenblut, in: Alpenvereinsbuch 1991; W. Retter und R. Floimair, Nationalpark Hohe Tauern, 1992; H. P. Graner, Österreichs Nationalparks, 1996; B. Sternthal, Nationalpark Hohe Tauern, 2000.


Verweise auf andere Alben:
Briefmarken-Album: Nationalpark Hohe Tauern

 
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