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Haag, Niederösterreich - Haberler, Gottfried (16/25)
Habe, Hans eigentlich János Békessy Habel, Ferdinand

Habeck, Fritz Pseudonym: Glenn Gordon


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Fritz Habeck. Foto.




Habeck, Fritz (Pseudonym: Glenn Gordon), * 8. 9. 1916 Neulengbach (Niederösterreich), † 16. 2. 1997 Baden (Niederösterreich), Erzähler, Dramatiker, Jugendbuchautor, Übersetzer, Jurist. Wurde Ende der 50er Jahre vor allem durch seine Kriminalgeschichten bekannt, verfasste jedoch auch historische und zeitkritische Romane sowie Jugendbücher; durch die gelungene Verbindung von "Story" und Reflexion als "österreichischer Hemingway" bezeichnet. 1968-77 Leiter der Literaturabteilung des Senders Wien; 1978-80 Präsident des Österreichischen P. E. N.-Clubs. A.-Stifter-Preis 1973.


Werke: Romane: Das Boot kommt nach Mitternacht, 1951; Das zerbrochene Dreieck, 1953; Der Ritt auf dem Tiger, 1958; Der Piber, 1965; Der schwarze Mantel meines Vaters, 1976; Wind von Südost, 1979; Der Gobelin, 1982; Der General und die Distel, 1985; Was soll´s, ´s ist Fasching, 1991. - Jugendbücher: Der Kampf um die Barbacane, 1960; Der einäugige Reiter, 1963; Taten und Abenteuer des Dr. Faustus, 1970. - Dramen: Zwei und zwei ist vier, 1948; Baisers mit Schlag, 1950; Marschall Ney, 1952.

Literatur: A. Weber (Hg.), Dear Fritz. Aufsätze und Gespräche über F. Habeck, 1998.


 
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