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Kunz, Alfred - Kuruzzen-Einfälle (7/25)
Kupelwieser, Karl Kupelwieser, Paul

Kupelwieser, Leopold


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Leopold Kupelwieser, Selbstporträt im Alter von 17 Jahren. Gemälde, um 1813.




Kupelwieser, Leopold, * 17. 10. 1796 Markt Piesting (Niederösterreich), † 17. 11. 1862 Wien, Maler von religiösen Themen, Landschaften, Historien und Porträts; Vater von Karl Kupelwieser und Paul Kupelwieser. Anhänger der klassizistischen Malweise J. P. Kraffts, freundschaftlicher Kontakt zum Kreis um F. Schubert. 1823 Romreise und Anschluss an die Nazarener (nach seiner Rückkehr nach Wien zahlreiche Altar- und Andachtsbilder). Ab 1836 Professor für Historienmalerei an der Wiener Akademie und ab den 40er Jahren Beschäftigung mit Monumentalmalerei. Kupelwieser schuf Fresken für die Johannes-Nepomuk-Kirche in der Praterstraße in Wien und für die Niederösterreichische Landesregierung (1848-50). Er war Mitarbeiter J. von Führichs bei der Ausgestaltung der Altlerchenfelder Kirche in Wien und erhielt zahlreiche Aufträge für Altarbilder und Kirchenfresken im gesamten Bereich der Monarchie.


Literatur: R. Feuchtmüller, L. Kupelwieser und die Kunst der österreichischen Spätromantik, 1970; Österreichisches Biographisches Lexikon; Neue Deutsche Biographie.


Verweise auf andere Alben:
Briefmarken-Album: Maler: 200. Geburtstag von Leopold Kupelwieser

 
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