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Handballsport


Handballsport: In der Spielweise anfangs dem Fußballsport ähnlich, entwickelte sich der Handballsport ab 1920 nach deutschem Vorbild als Männer- wie Frauensport zunächst im Rahmen der Leichtathletik. Bei den Olympischen Spielen 1936 errang die österreichische Herrenmannschaft eine Silbermedaille. 1923-69 erreichte die Wiener Danubia internationale Erfolge. Der aus Skandinavien kommende Hallenhandballsport setzte sich in Österreich verspätet durch (Staatsliga 1969/70), wodurch der internationale Anschluss verlorenging. Dieser wurde durch den von G. Prokop mit ausländischen Trainern und Spielerinnen aufgebauten Verein "Hypobank Südstadt" seit den 70er Jahren wieder erreicht (Europacupsieger der Meister 1989/90 und 1992-94; oftmaliger Donaupokalsieger). 1992/93 galt mit der Qualifikation für die Weltmeisterschaften der Frauen, Männer, Juniorinnen, Junioren und dem Titel des Studentenweltmeisters als erfolgreichste Saison des österreichischen Handballsports. Wien ist seit 1992 Sitz der Internationalen Handball-Föderation. Der 1925 gegründete Österreichische Handballbund (ÖHB) umfasst (1993) 121 Vereine mit 11.611 Mitgliedern.


Publikationen: Handball in Österreich.

Literatur: W. Drabesch, H. Höritsch und A. Kaufmann, Faszination Handball, 1991.


 
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