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Freiberg, Siegfried© Copyright Siegfried Freiberg. Foto, um 1925. Freiberg, Siegfried, * 18. 5. 1901 Wien, 5. 6. 1985 Kerkakkers (Niederlande), Bibliothekar und Schriftsteller. 1926-64 Bibliothekar in Wien. Seine frühen Gedichte sind beeinflusst vom Spätwerk Rilkes. Bekannt wurden vor allem seine historischen Romane "Salz und Brot" (1935) und "Die harte Freude" (1938) über das Ende der Donaumonarchie. Weitere Werke: Gedichte: Die vierte Tafel, 1928; Oden und Elegien, 1935; Sage des Herzens, 1951. - Romane: Die Liebe, die nicht brennt, 1940; Geborgenheit, 1960; Ihr werdet sehen, 1967; Fisch im Netz, 1980. - Dramen: Das kleine Weltwirtshaus, 1948; Der Grasel, 1963. - Erzählungen: Nebuk, eine Storchengeschichte, 1942; Adieu, Nicolette, 1958. - Novellen, Reisebücher, Hörspiele. Literatur: H. Wittmann, Freiberg Siegfried, in: derselbe, Gespräche mit Dichtern, 1976.
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