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Feldkirchen an der DonauFeldkirchen an der Donau, Oberösterreich, Bezirk Urfahr-Umgebung, Markt, 268 m, 5220 Einwohner (1981: 4042 Einwohner), 39,50 km2, Mittelpunkt des nördlich der Donau gelegenen Teils des Eferdinger Beckens. - Landesgut und landwirtschaftliche Fachschule (in Bergheim), Freizeitanlage mit Golfplatz (in Weidet), Wasserskilift; Kneippkurhaus der Marienschwestern in Bad Mühllacken. Strickwaren- und Holzindustrie - Spätgotische Pfarrkirche (um 1510) mit Rokokoausstattung (1770-80); Filialkirche (14. Jahrhundert) in Pesenbach, Pfeilerbasilika mit spätgotischem Flügelaltar (1495). - Bad Mühllacken (Teil von Feldkirchen an der Donau) urkundlich 1564, Kapelle Mariahilf (um 1600, Hochaltar aus dem frühen 17. Jahrhundert), Badehäuser (um 1830); ehemaliges Wasserschloss Mühldorf (Seminarhaus), Heimatmuseum, Naturschutzgebiet "Pesenbachtal" mit Kerzenstein. Literatur: D. Assmann und H. Schober, 100 Jahre Gemeinde Feldkirchen an der Donau (1875-1975), 1975.
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