![]() Hinweis: Das ist ein alter - nicht mehr gewarteter - Artikel des AEIOU. Im Austria-Forum finden Sie eine aktuelle Version dieses Artikels im neuen AEIOU.
Domenig, GüntherDomenig, Günther, * 6. 7. 1934 Klagenfurt (Kärnten), Architekt. Seit 1980 Professor an der Technischen Universität Graz. Domenig ist einer der Begründer der "Grazer Schule". 1963-75 Partnerschaft mit E. Huth. Seine Arbeiten umfassen ein breites ästhetisches Spektrum, von plastischer Sichtbetonarchitektur (Pädagogische Akademie Graz, 1963-69) bis zu organischer Expressivität (Z-Filiale Wien-Favoriten, 1975-79; "Steinhaus", Steindorf 1986). Weitere Werke: Römisch-katholisches Kirchenzentrum, Oberwart 1965-69; Forschungs- und Rechenzentrum, Leoben 1969-74; Pavillon Schwimmhalle, Olympiade München 1970-72; Schifffahrtsanlage Wörther See, Klagenfurt 1979-82 (mit V. Giencke); Humanic-Filialen, 1979-83; Erweiterung der Technischen Universität Graz, 1983-93; Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Graz, 1986-96 (mit H. Eisenköck); Kraftwerk Unzmarkt 1988 (mit P. Hellweger); Hauptanstalt Z (Bank Austria), Wien 1990-92; Landeskrankenhaus Bruck an der Mur, 1991-94; Mursteg, Graz 1992; Hauptschule Wien-Essling, 1994-96; Grubenhunt und Ofensau, Kärntner Landesausstellung in Hüttenberg, 1995. - G. Domenig, Werkbuch, 1991. Literatur: Architektur-Investitionen - Grazer "Schule" - 13 Standpunkte, 1984.
|