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Haydn hat in seinen letzten Symphonien den Typus der klassischen Symphonie endgültig festgelegt. Große Gedankenfülle, geistreiche formale Gestaltung, gediegene Verarbeitung der Themen und Beherrschung der technischen Mittel, wie motivische Arbeit, kontrapunktisches Denken und klangvolle Instrumentation, kennzeichnen seine Arbeit in den Partituren. Diese Symphonien stehen ebenbürtig neben Mozarts Schaffen und weisen gleichzeitig den Weg zu Beethovens 1. Symphonie.
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