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Was tat
Schönberg für die Zwölftonmusik? |
Arnold Schönberg löste die Bindung zur Tonalität in seinen
1908 erschienen Drei Klavierstücken op. 11, systematisch zwölftönig
schrieb er 1923 seine 5 Klavierstücke op. 23. Inzwischen waren schon
Werke in zwölftöniger Art vom russischen Komponisten Jef Golyscheff
(1914) und von Josef Matthias Hauer (1919) erschienen.
Hauer pocht zwar auf das Recht der Priorität in der Entwicklung der
Zwölftonmusik, doch erweist sich dieser historische Prioritätsstreit
als belanglos, weil Schönberg und Hauer etwas Grundverschiedenes entwickelt
hatten.
Woher kommt der Name Zwölftonmusik?
Die
3 Wiener Zwölftonschulen
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