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Weißenhofer, Anselm - Weitental (3/25)
Weißenkirchen im Attergau Weißenkirchner Weißkircher, Maler- und Bildhauerfamilie

Weißenkirchen in der Wachau


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Weißenkirchen in der Wachau.




Weißenkirchen in der Wachau, Niederösterreich, Bezirk Krems an der Donau, Markt, 206 m, 1424 Einwohner, 23,29 km2, Sommerfremdenverkehrs- (34.683 Übernachtungen) und Weinbauort am linken Donauufer, an der Mündung des Grubbachs; Schiffsstation. - Erste Niederösterreichische Weinakademie, Malerakademie, Wachaumuseum, Märchenkeller, Sommertheater (alljährlich im August). - Urkundlich 830; Pfarrkirche (Bauteile 13.-18. Jahrhundert, 1736-38 barockisiert) mit spätgotischem Chor, monumentalem Westturm und Wehranlage (1530/31 vollendet, bedeutendste Kirchenfestung in Niederösterreich) mit einbezogenem Teisenhoferhof (errichtet 1439-68, Erweiterung 1542, Arkadengänge); Renaissancehäuser (Haiminger-, Turn-, Zelkinger- und Manghof); Rathaus (Kern 16. Jahrhundert); Nepomukstatue (1733); in der Katastralgemeinde St. Michael spätgotische (frühes 16. Jahrhundert), innen barockisierte Filialkirche (vermutlich bereits im 9. Jahrhundert, urkundlich 987, älteste Pfarre und Mutterkirche der Wachau) mit markantem westlichem Wehrturm, Wehranlage, 7 Terrakottafiguren (so genannte "Hasen") auf dem Chorfirst (Originale im Kremser Stadtmuseum), Barockhochaltar (1690), Bilder von M. J. Schmidt und seiner Schule; Karner (nach 1395) neben der Kirche.


Verweise auf andere Alben:
Foto-Album: Weißenkirchen in der Wachau

 
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