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Strudel Strudl, Paul - Studienförderung (10/25)
Stubachtal Stubaital

Stubaier Alpen


Stubaier Alpen, Tirol, stark vergletschertes Gebirgsmassiv der Zentralalpen zwischen Inn-, Wipp- und Ötztal, mit Zuckerhütl (3507 m) und Schrankogel (3497 m). Die Stubaier Alpen werden von zahlreichen Tälern (Stubaital, Gschnitztal, Oberbergtal, Sellraintal) in Gebirgszüge (Alpeinergruppe, Hochstubai, Kalkkögel) gegliedert. Die Stubaier Alpen bestehen vor allem aus alten, kristallinen Schiefern, nur in den Kalkkögeln und Seles (2718 m) sind mesozoische Kalke der jüngeren Auflagerung erhalten und in Blaser (2241 m) und Kesselspitze (2728 m) Reste der ursprünglich darübergelegenen Nördlichen Kalkalpen. Schutzhütten: Bremer Hütte (2411 m), Winnebachseehütte (2361 m), Pforzheimer Hütte (Witzenmannhaus, 2310 m), Dresdner Hütte (2308 m), Nürnberger Hütte (2278 m). Bergbahnen um Kühtai, Axamer Lizum, Fulpmes, Unterbergtal (Gletscherskigebiet). Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz der TIWAG im Nordwesten der Stubaier Alpen (1981). Stubaitalbahn von Innsbruck nach Fulpmes (seit 1904).


 
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