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Schöngrabern© Copyright Schöngrabern: Apsis der spätromanischen Pfarrkirche. Schöngrabern, Niederösterreich, Bezirk Hollabrunn, Markt, 251 m, nördlich von Hollabrunn, im Weinviertel; Katastralgemeinde der Marktgemeinde Grabern. Spätromanische Pfarrkirche (um 1210-30), halbrunde Apsis mit stilistisch und ikonographisch besonderen und einzigartigen Reliefdarstellungen (heilsgeschichtliche Themen, zoomorphe Gestalten). Der früher allgemein angenommene romanische Ursprung ist umstritten, eine Entstehung der Skulpturen im 16. Jahrhundert und mancher Teile im 14. Jahrhundert kann nicht ausgeschlossen werden. Gotische Wandmalereien (um 1330 bzw. 1350) im Inneren. Literatur: H. Fillitz und M. Pippal, Schöngrabern, 1987; M. Pippal, Schöngrabern. Eine ikonologische Untersuchung, 1991. Verweise auf andere Alben:
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