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Schmid, Hermann von - Schmidt, Wilhelm, * 1891 (15/25)
Schmidt, Eva Schmidt, Friedrich Freiherrvon

Schmidt, Franz


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Franz Schmidt. Gemälde von H. Kamper (Archiv der Wiener Philharmoniker, Wien).




Schmidt, Franz, * 22. 12. 1874 Pressburg (Bratislava, Slowakische Republik), † 11. 2. 1939 Perchtoldsdorf (Niederösterreich), spätromantischer Komponist. Knüpfte an das Erbe von J. Brahms und A. Bruckner (dessen Schüler er war) an. Übersiedelte 1888 nach Wien; 1896-1911 Cellist bei den Wiener Philharmonikern; 1901-08 Cellolehrer am Wiener Konservatorium; ab 1914 Professor für Klavier; ab 1922 für Kontrapunkt und Komposition an der Wiener Musikakademie, deren Direktor (1925-27) und Rektor (1927-31) er war. 1951 entstand in Wien die F.-Schmidt-Gemeinde (Schriftenreihe "Studien zu F. Schmidt").


Werke: Opern: Notre Dame, 1914 (bekannt ist besonders das Vorspiel zum 3. Akt); Fredigundis, 1922. - Oratorium: Das Buch mit sieben Siegeln, 1935-37. - 4 Symphonien, zahlreiche Orgel- und Klavierwerke sowie Kammermusik.

Literatur: A. Ließ, F. Schmidt, 1951; C. Nemeth, F. Schmidt, 1957; N. Tschulik, F. Schmidt, 1972; A. Jirasek, Erinnerungen an F. Schmidt, 1975; T. B. Corfield, F. Schmidt (1874-1939), 1989; Österreichisches Biographisches Lexikon.


Verweise auf andere Alben:
Musikgeschichte: Franz Schmidt: Das Buch mit 7 Siegeln

 
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