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Sankt Margarethen im Burgenland© Copyright St. Margarethen im Burgenland: Steinbruch. Sankt Margarethen im Burgenland, Burgenland, Bezirk Eisenstadt Umgebung, Markt, 151 m, 2608 Einwohner, 26,54 km2, am Nodbach, westlich von Rust; bekannt durch seine Kalksandsteinbrüche (Leithakalk), von denen das Baumaterial für die meisten Prunkbauten der Wiener Ringstraße stammt. - Freizeitzentrum, "Märchenwald" (Freizeit- und Tierpark), Internationales Bildhauersymposion (seit 1959), Passionsspiele (seit 1961) im Römersteinbruch (alle 5 Jahre), seit 1996 auch Opernfestspiele; Weinbau, -kellereien und -handel; Baugewerbe, Gewürzextrakterzeugung. - Katholische Pfarrkirche (13./14. Jahrhundert, 1959/60 erweitert) mit schöner Sandsteinkanzel (Ende 17. Jahrhundert); Karner (14. Jahrhundert); Pranger (17. Jahrhundert); Burghof (urkundlich 16. Jahrhundert). Literatur: J. Altenburger, 750 Jahre, 1232-1982 Marktgemeinde St. Margarethen im Burgenland, Festschrift 1982.
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