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Salburg, Edith eigentlich E. Krieg Freifrau von Falkenstein, geborene Gräfin von SalburgSalburg, Edith (eigentlich E. Krieg Freifrau von Falkenstein, geborene Gräfin von Salburg), * 14. 10. 1868 Schloss Leonstein (Gemeinde Grünburg, Oberösterreich), 3. 12. 1942 Dresden (Deutschland), Schriftstellerin mit deutschnationaler und antisemitischer Tendenz. Kritisierte in ihren satirischen Schlüsselromanen vor allem Adel und Kirche. Werke: Romane: Die österreichische Gesellschaft 1897-98 (Trilogie); Dynasten und Stände, 4 Bände, 1911-14; Conrad von Hötzendorf, 1935. - Memoiren: Erinnerungen einer Respektlosen, 3 Bände, 1927-28. Literatur: S. Schmidt-Bortenschlager, Elite im Kampf bei E. Salburg, in: K. Amann und H. Lengauer (Hg.), Österreich und der Große Krieg 1914-18, 1989; Österreichisches Biographisches Lexikon.
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