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Pressekonzentration - Privatrecht (14/25)
Priel, Großer Priesterrat

Priessnitz, Reinhard


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Reinhard Priessnitz. Foto, 1976.




Priessnitz, Reinhard, * 27. 10. 1945 Wien, † 5. 11. 1985 ebenda, Verfasser experimenteller Lyrik und Prosa, Essayist. Redakteur des "Neuen Forums" 1968-74, ab 1976 regelmäßige Beiträge für die Wiener Tageszeitung "Die Presse"; 1982 Lehrauftrag für Literatur und Poetik an der Akademie der bildenden Künste in Wien und an der Linzer Kunsthochschule. Knüpft mit seinem Werk an die Tradition der Wiener Gruppe an, ohne jedoch deren formalistische Konzeption zu übernehmen. Zu Lebzeiten erschienenes Hauptwerk sind die "vierundvierzig gedichte" (1978). Der R.-Priessnitz-Preis wird seit 1994 vom österreichischen Bundeskanzleramt vergeben.


Weitere Werke: Werkausgabe, herausgegeben von F. Schmatz, 4 Bände, 1978-94.

Literatur: Dossier R. Priessnitz, in: Sprache im technischen Zeitalter, Nummer 100, 1986; W. Ruprechter (Hg.), R.-Priessnitz-Symposion Paris 1990, 1992; F. J. Czernin, Die Schreibhand. Zu R. Priessnitz' Gedicht "Heldin", 1997.


 
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