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Loacker, Norbert - Logothetis, Anestis (3/25)
Lobau Lobisser, Switbert Leo

Lobe, Mira geborene Rosenthal


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Mira Lobe. Foto, 1979.




Lobe, Mira (geborene Rosenthal), * 17. 9. 1913 Görlitz (Deutschland), † 6. 2. 1995 Wien, Kinder- und Jugendbuchautorin. Besuchte eine Textil- und Modeschule, emigrierte 1936 nach Palästina. 1943 Beginn der schriftstellerischen Tätigkeit, 1950 Übersiedlung nach Wien. Ihre Bücher wie "Die Omama im Apfelbaum" (1965) und "Das kleine Ich-bin-ich" (1972) gelten als Kinderbuchklassiker; sie zeichnen sich durch ihr soziales Engagement und eine humorvolle, treffsichere Sprache aus. Lobe erhielt unter anderem als erste Autorin 1980 den Österreichischen Würdigungspreis für Kinder- und Jugendliteratur. 1958 und 1965 Österreichischer Staatspreis für Jugendliteratur.


Weitere Werke: Der Tiergarten reißt aus, 1953; Bärli hupf, 1957; Titi im Urwald, 1957; Ich wünsch´ mir einen Bruder, 1958; Hannes und sein Bumpam, 1961; Das 5. Entlein, 1961; Ohne Hanni geht es nicht, 1962; Tapps, 1962; Bimbulli, 1964; Meister Thomas in St. Wolfgang, 1965; Pepi und Pipa, 1966; Die Räuberbraut, 1974; Komm, sagte die Katze, 1975; Guten Abend, kleiner Mann, 1977; Die Geggis, 1985; Wirle wurle Wasserkind, 1990; Dobbi Dingsda fängt ein Monster, 1993.

Literatur: G. Pimmer, Die Romane der Jugendbuchautorin M. Lobe, Dissertation, Wien 1994.


 
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