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Karlik, Berta - Kärntner Tageszeitung (12/25)
Karmasin, Fritz Karnabrunn

Karmeliter


Karmeliter (Karmeliten), katholischer beschaulicher Orden, entstand Ende des 12. Jahrhunderts. Seit 1247 Bettelorden, seit dem 16. Jahrhundert "Beschuhte" und "Unbeschuhte" (reformierte) Karmeliter. Der reformierte Zweig des Ordens kam Anfang des 17. Jahrhunderts nach Österreich (Wien 1622, Graz 1629, Linz 1674, Einsiedelei Mannersdorf 1654). Derzeit (1994) gibt es Unbeschuhte Karmeliter in Wien, Graz, Linz und Innsbruck, Beschuhte in Wien. Klöster der Unbeschuhten Karmelitinnen bestehen in Wien, Niederösterreich (Mayerling, Jeutendorf/Gemeinde Böheimkirchen), Oberösterreich (Linz, Gmunden), Tirol (Innsbruck, Rankweil), Steiermark (Graz, Bärnbach, Mariazell) und Kärnten (St. Michael bei Wolfsberg). Die Marienschwestern vom Karmel mit 22 Niederlassungen (Oberösterreich, Niederösterreich, Steiermark, Mutterhaus in Linz), die Karmelitinnen vom göttlichen Herzen Jesu (Mutterhaus in Wien) und die Karmelitinnen vom Kinde Jesus (Generalat in Polen) verbinden kontemplative Lebensweise mit aktiver Tätigkeit.


 
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