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Hohenlohe-Schillingsfürst, Konrad Prinz zu - Hoke, Giselbert (25/25)
Höhnel, Ludwig von Hohenlohe-Schillingsfürst, Konrad Prinz zu - Hoke, Giselbert

Hoke, Giselbert


Hoke, Giselbert, * 12. 9. 1927 Warnsdorf (Varnsdorf, Tschechische Republik), Maler und Graphiker. Studierte ab 1946 an der Akademie der bildenden Künste in Wien, 1947 Atelier mit K. Absolon und A. Karger in Wien; entwickelte einen stark farbigen figurativen Malstil. 1956 schuf er als Wettbewerbssieger die Fresken für den Klagenfurter Bahnhof und löste damit einen Kunstskandal aus. 1974-95 Leiter des Instituts für Künstlerische Gestaltung an der Technischen Universität Graz. Atelier und Werkstätten von Hoke befinden sich in Schloss Saager (Gemeinde Grafenstein, Kärnten), das Hoke 1961 erworben hat.


Werke: Fresken: Wiener Staatsoper, Bahnhof Klagenfurt, Christkönigskirche Gloggnitz, Pädagogische Akademie der Diözese Linz. - Glasarbeiten: Neue Matzleinsdorfer Kirche in Wien 5, Krematorium Wien-Simmering, Bartholomäuskirche Köln-Bickendorf, 12-Apostel-Kirche Augsburg, Liebfrauenkirche Frankfurt-Oberursel. - Emailarbeiten: UNO-City Wien, Werkhaus Saager, Festung Montalcino (Italien). - Tapisserien, Gouachen, Frauenstudien, Landschaftszyklen.

Literatur: W. Schmied, G. Hoke, 1983; G. Hoke. Ein Österreicher in Europa, 1994.


Verweise auf andere Alben:
Briefmarken-Album: Moderne Kunst in Österreich, 14. Wert von Prof. Giselbert Hoke

 
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