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Bundesimmobiliengesellschaft


Bundesimmobiliengesellschaft, 1992 im Rahmen des Privatisierungsprogramms der Regierung als GmbH. mit Sitz in Wien zur Bau- und Liegenschaftsverwaltung des Bundes nach privatwirtschaftlichen Grundsätzen gegründet, zu 100 % im Eigentum des Bundes. Ihre Aufgabe besteht im Erwerb, der Nutzung, der Verwaltung und der Veräußerung von Liegenschaften sowie der Errichtung und Erhaltung von Gebäuden für öffentliche Zwecke. Vor allem sollen die rund 1500 Mietwohnungen des Bundes (nicht der Buwog) an die Mieter zum Verkehrswert verkauft werden. Weiters wurde der Bundesimmobiliengesellschaft das Fruchtgenussrecht von bundeseigenen Liegenschaften übertragen. In Rechtsangelegenheiten wird die Bundesimmobiliengesellschaft durch die Finanzprokuratur vertreten.


Literatur: P. Czanik, Das Bundesimmobilienvermögen: Erwerb, Bewertung und Veräußerung, 1994.


 
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