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Breicha, OttoBreicha, Otto, * 26. 7. 1932 Wien, 28. 12. 2003 ebenda, Kunsthistoriker, Publizist, Kulturmanager. 1969-74 Direktionsmitglied des Avantgardefestivals "steirischer herbst"; gründete 1966 mit Gerhard Fritsch die Zeitschrift für Literatur und Kunst "protokolle", die er bis zu ihrer Einstellung 1997 herausgab; 1980-97 Direktor der Salzburger Landessammlungen Rupertinum. Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen zur österreichischen Kunst und Literatur des 20. Jahrhunderts. Werke: Finale und Auftakt, 1964 (Hg. mit G. Fritsch); Aufforderung zum Mißtrauen, 1967 (Hg. mit G. Fritsch); Um Wotruba, 1967 (Hg.); W. Hutter. Essay und Werkkatalog, 1969; G. Eisler. Monographie und Werkkatalog, 1970; A. Urteil, 1970; A. Rainer. Überdeckungen, 1972; P. Pongratz, 1975 (Hg.); O. Kokoschka: vom Erlebnis im Leben, 1976 (Hg.); A. Kubin, 1977 (Hg.); Wotruba, 1977 (Hg.); G. Klimt, 1978 (Hg.); Der Art Club in Österreich 1981 (Hg.); Österreich zum Beispiel, 1982 (Hg. mit R. Urbach); Wirklichkeiten, 1988 (Hg.); H. Boeckl. Das Spätwerk, 1988 (Hg.); Weiler: die innere Figur, 1989 (Hg.); G. Klimt. Die Bilder und Zeichnungen der Sammlung Leopold, 1990 (Hg.); Miteinander, zueinander, gegeneinander, 1992 (Hg.); Österreichische Plastik seit 1945, 1994; Wotruba und die Folgen, 1994; Gut zum Druck, 1997 (Hg. mit D. Grimmer); Anfänge des Informel in Österreich, 1997 (Hg.).
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