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Bevölkerung - Bibliographie (25/25)
Bibl, Viktor Bevölkerung - Bibliographie

Bibliographie


Bibliographie, zunächst Ausdruck für Bücherkunde, im heutigen Verständnis Literaturverzeichnis und die Lehre von dessen Herstellung und Benutzung. Unterschieden werden abgeschlossene und fortlaufend erscheinende Bibliographien sowie allgemeine und Fachbibliographien. In Österreich wurden Versuche zu Bibliographien seit dem Ende des 18. Jahrhunderts unternommen: Vogel-Gruber, Specimen Bibliothecae Germaniae Austriacae, herausgegeben von J. Wendt von Wendtenthal, 2 Bände, 1856; C. Wurzbach, Bibliographische Übersicht der Literatur des österreichischen Kaiserstaates, 4 Bände, 1856/57; F. Andrießen, Österreich-Catalog, 11 Bände, 1861-71; C. Junker, A. I. Jelinek (Herausgeber), Österreich-Bibliographie, 3 Bände, 1899-1901; F. Krones, Grundriss der österreichischen Geschichte mit besonderer Rücksicht auf Quellen- und Literaturkunde, 1882. Seit 1946 gibt die Österreichische Nationalbibliothek 14-tägig die "Österreichische Bibliographie" heraus. In einzelnen Bundesländern erscheinen regionale allgemeine Bibliographien, meist auf elektronischen Datenträgern. Viele Wissenszweige verfügen über eigene Fachbibliographien; für Geschichte: "Österreichische historische Bibliographie" (jährlich seit 1965); Gesamtverzeichnis österreichischer Dissertationen 1966-84.


 
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