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Briefmarken 1993 (25/31)
150 Jahre Geschichte des Wiener Männergesang-Vereins Moderne Kunst in Österreich, 19. Wert von Max Weiler

Zisterzienserinnenabtei Mariastern-Gwiggen, Hohenweiler/Vorarlberg aus der Serie Stifte und Klöster in Österreich

Ausgabe: 17. September 1993
Nennwert: 6,- S
Dauermarke

Die Abtei Mariastern-Gwiggen liegt auf einer Anhöhe an den Ausläufern des Pfändermassivs zehn Kilometer nördlich von Bregenz. Das Glasgemälde auf dem Markenbild stellt den heiligen Benedikt von Nursia dar, den Mönchsvater des Abendlandes, nach dessen Regeln Benediktiner und Zisterzienser leben. Das ehemalige Schloßgebäude von Gwiggen mit Lorettokapelle geht auf das 16. und 17. Jahrhundert zurück. Zahlreiche Zubauten wurden durch das Anwachsen der Klosterfamilie notwendig. Die Zisterzienserinnen von Mariastern betonen in ihrer Lebensform die kontemplative Ausrichtung. Im direkten Apostolat laden die Schwestern zu Begegnung und Gebet, Einkehr und Exerzitien, Meditation und religiösem Gespräch. 1962 begann man in Weiterführung einer alten Tradition mit der Wiederaufnahme von Wallfahrten in die Klosterkirche.


Verweise auf andere Alben:
Österreich-Lexikon: Zisterzienser
Video-Album: Zisterzienserstift Heiligenkreuz: frühgotisches Brunnenhaus, 1290. , Zisterzienserstift Neuberg an der Mürz. , Zisterzienserstift Zwettl: Spätromanisch/Frühgotischer Kreuzgang, um 1210-1230. , Zisterzienserstift Zwettl: Kapitelsaal, 1187.

 
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