Die vorliegende Arbeit entstand Mitte des 15. Jahrhunderts.
Herkunft: Tramin
Dieses Fresko aus der Mitte des 15. Jahrhunderts zeigt das Hühnerwunder des Hl. Jakbus Maior. Ein Pilger bittet einen Richter
seinen unschuldig gehängten Sohn vom Galgen nehmen zu lassen, da dieser durch die Hilfe des Heiligen 36 Tage am Galgen
überlebt hatte. Der Richter wehrte ab und meinte, der Sohn sei so lebendig wie die gebratenen Hühner auf seinem Tisch.
Daraufhin flogen die Hühner plötzlich davon.