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Wildmarkenforschung - Wimmer, Paul (2/25)
Wildmarkenforschung Wildon, Ministerialengeschlecht

Wildon, Steiermark


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Wildon.




Wildon, Steiermark, Bezirk Leibnitz, Markt, 314 m, 2385 Einwohner, 7,24 km2, an der Einmündung der Kainach in die Mur, am Südende des Grazer Felds. - Ländliche Hauswirtschaftsschule (Schloss Neudorf, Gemeinde Stocking), Verbandkläranlage des Abwasserverbands Grazer Feld, Laufkraftwerk in Nachbargemeinde Lebring (errichtet 1988, 20 MW), E-Werk (privat, mit Heizwerk); Kunststoffindustrie und -recycling, Bauwesen. - Auf dem Schlossberg (450 m) 2 Ruinen: "Römerturm" (urkundlich 1173) und größeres Hochschloss (urkundlich 1260 als "Novum castrum", 1810 Zerstörung durch Blitz), ehemaliger Sitz der Herren von Wildon; Fundamente der Ruine Hengist am Westhang; Pfarrkirche (urkundlich 1252, barocker Neubau 1671-76 durch F. I. Carlone) mit Rokokohochaltar (1766) von V. Königer; Mariensäule (1682); Freihaus (so genanntes Unteres Schloss, 1660); Bürgerhäuser (im Kern 17. Jahrhundert, Biedermeierfassaden).


Literatur: D. Kramer und G. Obersteiner, Beiträge zur Geschichte des Wildoner Schloßbergs, 1985.


Verweise auf andere Alben:
Foto-Album: Wildon

 
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