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Sorger, Veit - Sozialministerium, Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen (6/25)
Soroptimist-Clubs SOS-Soforthilfe

SOS-Kinderdörfer


SOS-Kinderdörfer, weltweites privates Sozialwerk für Kinder, politisch und konfessionell unabhängig. 1949 gründete H. Gmeiner den Verein "Societas Socialis" (SOS) und das erste SOS-Kinderdorf in Imst (Tirol). In den SOS-Kinderdörfern finden sozial verwaiste Kinder wieder ein festes Zuhause. In jeder Kinderdorffamilie leben 5-7 Kinder mit ihrer "Mutter" im eigenen Haus (15-20 Familien pro Dorf). In Österreich gibt es (1999) 9 SOS-Kinderdörfer (Burgenland: Pinkafeld; Niederösterreich: Hinterbrühl; Oberösterreich: Altmünster; Salzburg: Seekirchen; Steiermark: Stübing; Kärnten: Moosburg; Tirol: Imst, Nußdorf-Debant; Vorarlberg: Dornbirn), 11 SOS-Jugendwohngemeinschaften sowie 7 Kindergärten und 5 Spezialeinrichtungen (heilpädagogisch-therapeutische Station, Kinderwohngruppe, Jugendhilfszentrum und andere) für insgesamt rund 1000 Kinder und Jugendliche. Weltweit (131 Länder) werden in 385 SOS-Kinderdörfern und über 1000 anderen SOS-Einrichtungen (Kindergärten, Schulen usw.) über 200.000 Kinder und Jugendliche betreut. Dachverband: SOS-Kinderdorf International mit Sitz in Innsbruck.


Zeitschrift: SOS-Kinderdorf-Bote, vierteljährlich.


 
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