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Rosenblum, Adi - Rotenberg, Stella (15/25)
Rössel-Majdan, Hilde Rössler, Emil Franz

Rössing, Karl


Rössing, Karl, * 25. 9. 1897 Gmunden (Oberösterreich), † 19. 8. 1987 Wels (Oberösterreich), Graphiker. Studierte 1913-17 an der Kunstgewerbeschule in München und erlangte bereits ab 1917 mit Buchillustrationen in Holzstichtechnik hohe Anerkennung. Als Lehrer (Folkwang-Schule Essen 1922-31, Hochschule für Kunsterziehung Berlin-Schöneberg 1934-44, Staatliche Akademie der bildenden Künste Stuttgart 1947-60) entfaltete Rössing einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Graphik in Deutschland. 1950 folgte auf die Holzschnitte die ausschließliche Beschäftigung mit Linolschnitten, ab 1981 Bildzeichnungen.


Literatur: F. H. Ehmcke, K. Rössing. Das Illustrationswerk, 1963; D. Kuhrmann und G. Thiem (Hg.), K. Rössing. Das Linolschnittwerk 1950-1982, 1982; U. Eichhorn und R. Mair, K. Rössing. Eine Bibliografie des druckgraphischen Werkes für Bücher, Zeitschriften und Kataloge, 1991; R. Mair, Eine Dokumentation zu K. Rössing (1897-1987), 1994; W. Seipel (Hg.), Lichter und Schatten. K. Rössing (1897-1987), Ausstellungskatalog, Kunsthistorisches Museum Wien, 1997.


 
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