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Lunzer Schichten - Lyzeum (13/17)
Lutzmannsburg Luxemburg

Lux, Josef August


Lux, Josef August, * 8. 4. 1871 Wien, † 23. 3. 1947 Anif bei Salzburg, Schriftsteller. Autor biographischer Romane und Mysterienspiele mit katholischer und betont österreichischer Haltung. Ab 1930 Leiter der "Lux-Spielleute Gottes", Mitbegründer der "Bildungsschule" in Hellerau-Dresden und der "Kralik-Gesellschaft" in Wien; förderte die religiöse Laienspielbewegung; 1939 im KZ Dachau interniert.


Werke: A Fink vom Weanawald. Gedichte in der unterennsischen Mundart, 1900; Wiener Sonette, 1902; Grillparzers Liebesroman, 1912; F. Schuberts Lebenslied, 1915; Das große Bauernsterben, 1917; Wanderung zu Gott, 1926 (Autobiographie); Beethovens unsterbliche Geliebte, 1926; F. Liszt, 1929; Der Spielmann Gottes, 1930; Land tragischen Glaubens, 1947. - Dramen.

Literatur: Österreichisches Biographisches Lexikon.


 
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