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Klassenlotterie


Klassenlotterie: Am 3. 1. 1913 wurde die Österreichische Klassenlotterie eingeführt. Mit ihrer Durchführung wurde die "k. k. Lotto Gefällsdirektion" (später "k. k. Generaldirektion der Staatslotterie") betraut. Aufgrund der Gesamtgewinnsumme von 22,268.000 Kronen war die Nachfrage nach Losen groß. Nach dem 1. Weltkrieg trug die 1. Lotterie die Bezeichnung "Österreichische Klassenlotterie", ab 12. 5. 1939 "Deutsche Reichslotterie". Anfang 1946 wurden bei der 41. Klassenlotterie Lose in 3 Klassen ausgegeben. Bei der 42. Klassenlotterie gab es bereits 5 Klassen. 1960 wurde die Österreichische Glücksspielmonopolverwaltung mit der Durchführung betraut. Aufgrund einer Änderung des Glücksspielgesetzes übernahm mit 1. 5. 1990 die Österreichische Lotterien Ges. m. b. H. die Klassenlotterie.

Die Gesamtgewinnsumme der Klassenlotterie von mehr als 1 Milliarde Schilling (1999) ist in 6 verschiedene Klassen gestaffelt. Der Haupttreffer beträgt 50 Millionen Schilling. Jedes Klassenlos, das auch in Teilen bis zu Achtellosen verkauft wird, kann dabei mehrmals gezogen werden.


 
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