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Hochquellenleitung - Hochwasser (9/25)
Hochschulsport Hochspannungsleitungen

Hochschwab


Hochschwab: 1) höchster Gipfel (2277 m) des gleichnamigen Gebirgsstocks; 2) 30 km langer, zirka 400 km2 großer west-östlich gestreckter Gebirgsstock der Steirischen Kalkalpen, südlich des Salzatals, Obersteiermark, reicht vom Tal des Erzbachs bis zum Aflenzer Seeberg; früher auch volkstümlich "Schwab". Auf der ausgedehnten verkarsteten Hochfläche im Hochschwab 2277 m, im Ebenstein 2123 m und im Großen Griesstein 2023 m hoch; läuft nach Nordosten in die Aflenzer (Severinkogel, 2038 m) und Zeller (Zinken, 1619 m) Staritzen aus. Gemsenreiches Hochgebirge mit eindrucksvollen Steilwänden ("Mauern") und reizvollen kleinen Bergseen: Sackwiesen-, Brunnsee, Grüner See und Pfarrerlacke, am Westfuß der Leopoldsteiner See. Reich an Höhlen: Frauenmauer-Langstein-Höhlensystem, Pfaffing-Tropfsteinhöhle, Langstein-Eishöhle und andere. Mannigfaltige Alpenflora (Almrausch, Speik, Aurikel). Im Hochschwabgebiet liegen die Quellen der 2. Wiener Hochquellenleitung. Hauptorte: Tragöß, Aflenz Kurort, Seewiesen, Weichselboden, Wildalpen und Eisenerz. Beliebtes Wander- und Klettergebiet. Stützpunkte: Sonnschienhütte (1523 m), Voitsthalerhütte (1654 m), Schiestlhaus (2153 m), Häuslalm (1526 m), Bürgeralm-Naturfreundehaus (Lifte).


 
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