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Feistritz an der Gail - Feldmarschall, FM (12/25)
Feld am See Felder, Andreas

Feldbach


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Wappen von Feldbach.




Feldbach, Steiermark, Bezirk Feldbach, Stadt, 282 m, 4766 Einwohner, 3,18 km2, wirtschaftlicher Mittelpunkt der Oststeiermark im Tal der Raab. - Bezirkshauptmannschaft, Bezirksgericht, Finanzamt, Arbeitsmarktservice, Baubezirksleitung, Gebietskrankenkasse, Krankenhaus, Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer, Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft, Von-der-Groeben-Kaserne, Mehrzweckhalle, Jugendzentrum, Stadion; Bundesoberstufenrealgymnasium, Handelsakademie, kaufmännische Berufsschule, Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe. Wirtschaftsstruktur durch Dienstleistungssektor bestimmt (rund 53 % der Beschäftigten 1991, besonders Handel, persönliche, soziale und öffentliche Dienste) sowie Industrie: Backwaren-, Maschinen-, Leder-, Futtermittelindustrie, Steinwerk, Papierverarbeitung, Erzeugung von Ofenkacheln und Konserven. - Vor 1188 angelegt; Reste der Befestigungsanlagen (17. Jahrhundert, Grazer Tor), Reste des alten Tabor (15.-16. Jahrhundert, heute Schneiderei- und Fischereimuseum, darin "Hexenkeller"), der einst die Pfarrkirche (1898-1900) umschloss. Franziskanerkloster (1642-47) heute im Besitz der Schulschwestern, Mariensäule und steinerner Metzen (altes Getreidemaß) auf dem Hauptplatz; Stadtrecht 1884; Feuerwehr-, Landmaschinen-, Volkskundemuseum.


Literatur: R. Grasmug, 8 Jahrhunderte Feldbach, 100 Jahre Stadt, 1984.


Verweise auf andere Alben:
Briefmarken-Album: 800 Jahre Feldbach

 
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