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Clerfayt, Charles de Croix Graf - Colloredo-Mannsfeld, Ferdinand Graf (21/25)
Collimitius Tannstetter, Georgius Collin, Matthäus von

Collin, Heinrich Joseph von


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Heinrich Joseph von Collin. Stich, um 1805.




Collin, Heinrich Joseph von, * 26. 12. 1771 Wien, † 28. 7. 1811 ebenda, Dramatiker, Lyriker, Publizist; Bruder von Matthäus von Collin. Entwickelte seine Tragödienkonzeption unter dem Einfluss von P. Metastasio, F. G. Klopstock und Goethes "Iphigenie"; verfasste vaterländische Lyrik wie die "Lieder österreichischer Wehrmänner" (1809) sowie theoretische Aufsätze zur Ästhetik. Grabmal in der Wiener Karlskirche.


Weitere Werke: Dramen: Regulus, 1802; Coriolan, 1805; Biancadella Porta, 1808. - Ausgabe: Sämmtliche Werke, herausgegeben von M. von Collin, 6 Bände, 1812-14.

Literatur: G. Jungmayer, H. Collin, Dissertation, Wien 1981.


 
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